Herr Mögel wäre am liebsten ein Vogel...

Geschrieben von Anna-Maria Seifert

Erst kürzlich stellte ich dem Referendar Herrn Mögel (Biologie/Sport) Fragen zu verschieden Themen, die er mir in einer kleinen Gesprächsrunde beantwortete.

SZ-NEWS: Wie würden Sie ihre Persönlichkeit in drei Worten beschreiben?

Herr Mögel: Tja….das kann ich gar nicht. Das fällt mir ganz schwer, genauso wie nennen Sie ihre Schwächen. Ja was weiß ich. Spontan: relativ unordentlich, unstrukturiert….und wie nennt man das… unruhig, also unruhig in dem Sinne man muss ständig etwas Neues machen-rastlos.

SZ-NEWS: Warum haben Sie sich entschieden, Lehramt zu studieren?

Herr Mögel: Tja, da kommt wahrscheinlich jetzt die Pseudo-Antwort: mit Kindern arbeiten und aber trotzdem das anwenden was man gerne immer gemacht hat. Ich habe erst Bio studiert-rein Biotechnologie, statt Lehramt und wollte das dann noch mit einer sozialen Interaktion mit jemandem verbinden, der noch nicht so viel darüber weiß. Ich wollte es denen interessanter beibringen, als ich es gelernt habe.

SZ-NEWS: Warum haben Sie sich für Biologie und Sport entschieden?

Herr Mögel: Sport ist einfach die Leidenschaft und Biologie ist das, was mich am meisten interessiert.

SZ-NEWS: Haben Sie eine Lieblingssportart?

Herr Mögel: Mountainbiken.

SZ-NEWS: Haben Sie eine Lieblingsmannschaft? -Die Sportart ist egal.

Herr Mögel:  Nein, davon habe ich mich schon mit 16 abgewandt.

SZ-NEWS: Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches würden Sie aufgrund seiner biologischen und sportlichen Eigenschaften wählen?

Herr Mögel: Ich wäre am liebsten ein Vogel, dieser kann überall hinfliegen wo und wann er will.

SZ-NEWS: Und jetzt kommt auf die Schule bezogen eine Frage: An der Schule gab es schon einmal Drogendelikte wie stehen Sie dazu? Als Biologie- und Sportlehrer kennen Sie natürlich die Folgen

Herr Mögel: Jawohl, das ist eine gute Frage. Das Problem ist, dass das einen großen Reiz für Schüler hat, bestimmt auch für junge Leute, einfach auch in der Form von Anerkennung und das es natürlich auch Motivation für jemanden bringt, darüber Anerkennung zu bekommen, vielleicht auch finanziell, wenn man die irgendwie verbreitet, aber ich denke, viele besitzen noch gar nicht die Aufklärung, was das für Folgen hat, so richtige Folgen, also ich bin sehr skeptisch

Foto: Cedric Nikolov

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