Ungarnbesuch 2015

„WELTOFFENES SACHSEN“ - Dafür kann man demonstrieren, wie wir am Samstag vor Ostern mit unseren ungarischen Gästen in Dresden sehen konnten.

Auf jeden Fall ist das wichtig. Man kann und sollte es aber vor allem auch leben. Den Gedanken der Weltoffenheit versuchen wir seit einiger Zeit durch Austauschprogramme mit Leben zu erfüllen. Nach dem beeindruckenden Besuch von 28 Schülern des GSG in Dabas, Ungarn, im Herbst 2014, waren nun die Schüler und drei Begleiter aus unserem Partner-Gymnasium in Nossen und Umgebung zu Gast. Wir haben gemeinsam unser schönes Sachsen erkundet. Nossen, Meißen mit Albrechtsburg und Porzellanmanufaktur, Freiberg mit Terra Mineralia, Dresden mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und dem Hygienemuseum sowie stürmische Blicke von der Festung Königstein ins Elbsandsteingebirge standen auf dem Programm. Oft spielten unsere Schüler auch die Tour Guides. Unsere ungarischen Gäste waren überaus beeindruckt von der Landschaft und den Sehenswürdigkeiten. Das Wetter spielte zwar nicht wirklich gut mit, was aber nur selten die Stimmung trübte. So konnten wir den Gästen am Abreisetag in Nossen sogar noch eine geschlossene Schneedecke bieten, das zum Gründonnerstag. Bei Unterrichtsbesuchen und sportlichen Wettkämpfen in der Turnhalle und beim Bowlen im Up-Taucher (Wir waren die ersten Gäste der neuen Betreiberin!) konnten Freundschaften weiter wachsen und alle viel Spaß mit einander haben. Bei den meisten gab es keine Verständigungsprobleme, mal wurde Englisch, mal Deutsch gesprochen. Bei einigen musste auch das Wörterbuch oder das Internet helfen. Wenn nichts mehr ging, griff man halt zu der Variante mit Händen und Füßen. Da konnte jeder sehen, wie praktisch es ist, wenn man sich in einer Fremdsprache verständigen kann. Zum Schluss gab es von den Gästen ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren, Helfer und Gastfamilien, die diese unvergesslichen Tage möglich gemacht hatten. Das möchte ich hiermit an alle Eltern weitergeben. Die Mühe und die viele investierte Zeit haben sich gelohnt. U. Schütze DSCN4390DSCN4445DSCN4913DSCN5099DSCN5204DSCN5556DSCN5601DSCN5604DSCN5699Ungarn.Sachsen.2015 007Ungarn.Sachsen.2015 026Ungarn.Sachsen.2015 027Ungarn.Sachsen.2015 030Ungarn.Sachsen.2015 043Ungarn.Sachsen.2015 061Ungarn.Sachsen.2015 066Ungarn.Sachsen.2015 067Ungarn.Sachsen.2015 079Ungarn.Sachsen.2015 082

„WELTOFFENES SACHSEN“ - Dafür kann man demonstrieren, wie wir am Samstag vor Ostern mit unseren ungarischen Gästen in Dresden sehen konnten.

Auf jeden Fall ist das wichtig. Man kann und sollte es aber vor allem auch leben. Den Gedanken der Weltoffenheit versuchen wir seit einiger Zeit durch Austauschprogramme mit Leben zu erfüllen. Nach dem beeindruckenden Besuch von 28 Schülern des GSG in Dabas, Ungarn, im Herbst 2014, waren nun die Schüler und drei Begleiter aus unserem Partner-Gymnasium in Nossen und Umgebung zu Gast. Wir haben gemeinsam unser schönes Sachsen erkundet. Nossen, Meißen mit Albrechtsburg und Porzellanmanufaktur, Freiberg mit Terra Mineralia, Dresden mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und dem Hygienemuseum sowie stürmische Blicke von der Festung Königstein ins Elbsandsteingebirge standen auf dem Programm. Oft spielten unsere Schüler auch die Tour Guides. Unsere ungarischen Gäste waren überaus beeindruckt von der Landschaft und den Sehenswürdigkeiten. Das Wetter spielte zwar nicht wirklich gut mit, was aber nur selten die Stimmung trübte. So konnten wir den Gästen am Abreisetag in Nossen sogar noch eine geschlossene Schneedecke bieten, das zum Gründonnerstag. Bei Unterrichtsbesuchen und sportlichen Wettkämpfen in der Turnhalle und beim Bowlen im Up-Taucher (Wir waren die ersten Gäste der neuen Betreiberin!) konnten Freundschaften weiter wachsen und alle viel Spaß mit einander haben. Bei den meisten gab es keine Verständigungsprobleme, mal wurde Englisch, mal Deutsch gesprochen. Bei einigen musste auch das Wörterbuch oder das Internet helfen. Wenn nichts mehr ging, griff man halt zu der Variante mit Händen und Füßen. Da konnte jeder sehen, wie praktisch es ist, wenn man sich in einer Fremdsprache verständigen kann. Zum Schluss gab es von den Gästen ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren, Helfer und Gastfamilien, die diese unvergesslichen Tage möglich gemacht hatten. Das möchte ich hiermit an alle Eltern weitergeben. Die Mühe und die viele investierte Zeit haben sich gelohnt.

U. Schütze

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