von Johannes Piontek
Anfang März war das Fabmobil zum dritten Mal an unserer Schule zu Gast. Dieses Mal war es etwas Besonderes, denn wir sollten ein Fabmodul, ein stationäres Labor mit 3D-Druckern, Schneidplotter und einer VR-Brille erhalten.
Hier ein Einblick in das Fabmobil.
Die Schüler und Schülerinnen, die an diesem Workshop teilnahmen, bekamen die Erlaubnis, bis zum Ende des Schuljahres mit dem Fabmodul selbständig zu arbeiten.
Es war also eine Art Ausbildung zur Nutzung der Technik.
Jetzt sind Kreativität und Aktivität gefordert. Alles kann ausprobiert werden, eigene Projekte entwickeln, eine kleine Produktion aufziehen.
Fabmodul geöffnet: zwei 3D-Drucker und vieles mehr
Außeneindruck
Beim ersten Eindruck ist uns direkt die Größe des Fabmobils aufgefallen.
Inneneindruck
Beim Eintreten sind uns direkt die vielen Sticker aufgefallen, die zum Beispiel an der Fahrerwand kleben.
Es ist ausgestattet mit einer vielseitigen Auswahl an Werkzeugen und Maschinen wie z.B. Lastercutter, Bohrer, 3D-Drucker und Plotter. Was es im Fabmobil auch gab waren viele Laptops, die wir zum Arbeiten genutzt haben.
Tag 1
Am ersten Tag haben wir auf die wesentlichen Sachen eine Einweisung gekriegt. Danach haben wir 3D-Modelle modelliert, um sie dann am Ende des Tages mit dem 3D-Drucker zu drucken. Diese 3D-Modelle waren fantastische Tierwesen.
Tag 2
Am zweiten Tag haben wir auf den Plotter eine Einweisung gekriegt. Das ist eine Maschine, mit der man Aufkleber erstellen kann. Danach haben wir unsere Skizzen mit einem Programm erstellt und bearbeitet, um sie später mit dem Plotter zu Plotten.
Tag 3
Am dritten und letzten Tag haben wir nochmal 3D gedruckt und geplottet. Aber ein paar Leute haben auch für verschiedene andere Maschinen eine Einweisung gekriegt, für die sie eine Einweisung haben wollten, wie z.B. die VR-Brille oder das I-Pad.
die Schüler der Arbeitsgruppe
So, nun hoffen wir, dass die Technik des Fabmoduls intensiv genutzt wird. Bis jetzt sieht es danach aus.